Informieren Sie sich jetzt auf unserem Blog über wichtige Fragestellungen rund um das Thema Arbeitsrecht und wie Sie Ihre Rechte am Besten wahrnehmen können.
Im Rahmen eines Arbeitsvertrages sowie des Arbeitsrechts werden wichtige Eckpfeiler des Arbeitsverhältnisses festgehalten. Einer der wichtigsten ist wohl die Arbeitszeit.
Mit einem Arbeitsverhältnis geht man eine langfristige Verpflichtung ein. Aufgrund der Bedeutung des vertraglichen Verhältnisses werden Sie ab und zu mit bedeutsamen Schriftstücken konfrontiert. Bevor Sie voreilig etwas unterschreiben, sollten Sie sich stets darüber im Klaren sein, welche Bedeutung das Dokument hat.
Wenn für ein Arbeitsverhältnis der allgemeine Kündigungsschutz gilt, können Angestellte aus drei Gründen gekündigt werden: Betriebsbedingt, personenbedingt und verhaltensbedingt. Der verhaltensbedingten Kündigung geht ein Fehlverhalten des Arbeitnehmers voraus, die Schuld liegt also beim Arbeitnehmer.
Grundlage eines Arbeitsverhältnisses ist stets der Arbeitsvertrag. Sobald sich die Unterschriften von Arbeitgeber und Arbeitnehmer unter selbigem befinden, ist dies in der Regel ein Grund zum Feiern. Doch bei vielen stehen auch nach Unterschreiben des Vertrags noch einige Fragen im Raum.
In vielen Branchen ist Zeitarbeit mittlerweile weit verbreitet. Sowohl im Dienstleistungssektor als auch in der Metall-, Elektro- und Automobilindustrie sowie in den Bereichen Logistik und Verkehr werden in Deutschland viele Leiharbeiter eingesetzt. Dabei genießt Zeitarbeit aus Arbeitnehmersicht nicht den besten Ruf.
Tritt man nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung seinen ersten Job an, erfüllt sich für viele Arbeitnehmer ein großer Traum. Schließlich winkt nicht nur das erste „richtige“ Gehalt. Im besten Fall erfüllt man sich obendrein den Wunsch der Selbsterfüllung. Doch früher oder später steht bei vielen der nächste Meilenstein an - Nachwuchs. Das Thema finanzielle Sicherheit spielt bei der Familiengründung eine sehr große Rolle.
Sollten Sie als Arbeitnehmer eine Kündigung erhalten, müssen Sie keineswegs die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Schließlich hat der deutsche Gesetzgeber im Kündigungsschutzgesetz (KSchG) einen umfangreichen Kündigungsschutz festgeschrieben.
Eine außerordentliche Kündigung ist immer ein Notfallmittel, das sowohl vom Arbeitgeber als auch vom Arbeitnehmer genutzt werden kann, wenn das Arbeitsverhältnis nachhaltig geschädigt ist oder eine Weiterbeschäftigung aus wichtigen Gründen unmöglich ist. Damit eine außerordentliche Kündigung rechtlich wirksam ist, muss sie hohe Anforderungen erfüllen.
So groß die Freude beim Beginn eines neuen Arbeitsverhältnisses ist, so ärgerlich ist die Kündigung für Berufstätige. Doch Kündigung ist nicht gleich Kündigung. Hier gibt es verschiedene Typen, die für den Arbeitnehmer einen entscheidenden Unterschied machen.
Erfahren Sie hier alle arbeitsrechtlichen Hintergründe zum Thema Lohn und Gehalt sowie nützliche Informationen zum Thema Mindestlohn in Deutschland.
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